seel-in

Wortspiel zwischen meinem Vornamen Celine, und der Seele,
welche in unseren Körpern wohnt.

Schon seit klein auf, bin ich der festen Überzeugung, dass in jedem von uns eine gute Seele wohnt.

Was ursprünglich gut war, wird mit der Zeit durch Einflüsse unterschiedlicher Art positiv oder negativ beeinflusst.

Trotz allen Prägungen glaube ich an den guten Kern in uns.
Ich denke, alle vom Leben gezeichneten Seelen bestehen nach dem irdischen Tod zweifelsohne auf eine andere Art weiter.

Céline - die Himmlische
Aus dem griechischen "Selene" - Mond oder auch Mondgöttin

mission

 

«Meine Mission als Sterbe- und Trauerbegleiterin lässt sich als einfühlsame Unterstützung im Umgang mit Tod und Trauer beschreiben. Ich schaffe Raum für Akzeptanz, Gedenken und innere Heilung, der Betroffenen hilft, einen Weg zurück ins Leben zu finden.» 

 

· Ich begleite Menschen in schweren Zeiten – Ziel ist es, dass die Betroffenen emotionalen Halt erfahren. 

· Ich schaffe Raum für Trauer für alle Betroffenen – wertefrei darf Trauer in allen Facetten ausgedrückt und durchlebt werden. 

· Ich höre zu, verstehe und helfe zu verstehen – mit meinem urteilsfreien Ohr höre ich zu und führe feinfühlig auf den Weg raus aus der Gefühlsisolation und hin zur inneren Heilung. 

· Ich unterstütze die Akzeptanz der neuen Realität – im Tempo der Betroffenen werden neue Perspektiven entwickelt und ins Leben integriert. 

· Ich gestalte Abschiedsrituale und Zeremonien – Trauernde erfahren Halt und Trost durch Rituale und können das Geschehene besser verarbeiten. 

· Ich vermittle Empathie, Vertrauen und Mitgefühl – Trauernde fühlen sich gestützt und begleitet. Schmerz kann so einfacher akzeptiert und verarbeitet werden. 

· Ich helfe zur Selbsthilfe – «Lern es selbst zu tun». Ziel ist es, Trauernde zu stärken, damit sie längerfristig aus eigenen Ressourcen den Weg durch den Verlust finden und mit Trauer und Schmerz umgehen können. 

vision

 

«Ein Leben, in dem Trauer aufgrund von Tod oder sonstigen «einschneidenden» Ereignissen zum natürlichen Teil gehören - Ich erhoffe mir weniger Verdrängung in die Schattenbereiche und mehr Offenheit im Umgang mit Verlusten und der Endlichkeit.» 

 

· Betroffene nutzen Raum und Zeit für ihre individuelle Art zu Trauern ohne gleich wieder ins «funktionieren» zu kommen. 

· Sterbende und Trauernde erleben den Abschiedsprozess als etwas, das von Respekt, Empathie und Nähe geprägt ist. 

· Menschen nutzen geschützte Räume um über Leben, Tod und den möglichen Sinn ihres Daseins nachzudenken und zu sprechen. 

· Trauer darf so sein wie sie ist und ist Teil unserer Gesellschaft. 

· Sterben und Tod sind enttabuisiert und offene Gespräche darüber finden in unserem täglichen Leben statt. 

· Sterben ist inmitten vom Leben und der Gesellschaft möglich. 

· Wertvolle Rituale und Zeremonien für besondere Lebensabschnitte sind ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft. 

" Trauer ist die ursprünglichste Form des Notstands eines Bedürfnisses ."
 -  Johann Wolfgang von Goethe